Edwards (Schlaf)Zimmer

ich sah Oceane an und verschwand ganz schnell.
"ich muss zu Bella warte hier ich bin bald wieder da.
Wf Charly Swan`s Haus

"So ist das also." sagte ich, mein Lächeln verschwand. Ich wusste nicht, ob ich auf ihn warten sollte. Offensichtlich wäre es vergebens, auf ihn zu warten. Ich vertraute ihm nicht. Nach dieser Aktion schon gar nicht. Zuerst kam dieser Blick und dann verschwand er, mit den Worten, dass er zu Bella müsse.
Ich würde gehen, wenn er nicht innerhalb einer halben Stunde zurück kam. Ich würde versuchen dieses Spiel zu spielen, einfach um zu zeigen, dass ich nicht weglief. Niemals. Fast schon überlegte ich, ob ich mir das Haus ansehen sollte, doch es waren mir zu viele Zuschauer hier, also legte ich mich auf den Boden, schloss die Augen (ein Mensch würde wahrscheinlich denken, dass ich schlief) und summte eine leise Melodie. Wunderschön und zu leise, als das Menschen sie hören könnten.

von:Wohnzimmer
Ich hatte Bella immernoch in der hand und zog sie in die Tür hinein.
"Und hier...ist..mein..Zimmer.
Gefällt es dir? Ist vielleicht nicht so wie du dachtest mit einem Sag."
Denn in meinem Zimmer stand nur ein Sofa und eins zwei Regale voll mit Büchern und schalplatten.

vo.Wohnzimmer

Bella
Ich kam in sein Zimmer rein und sah mich um.
Es war sehr schön und auch richtig hell.
Ich hatte mir irgendwie ein Zimmer vorgestellte das dunkel ist.
Bella:Es ist richtig toll.Ich meine so viele Bücher und Cds.
Ich ging näher an das CD-Regal ran und sah mir alle CDs an.
Er hatte wirklich viele aber das war wohl normal wenn man so alt wie Edward ist.

(Ich soll kurz Edward übernehmen ;))

Edward: Ja... über die Jahre hin... kommt einiges zusammen.
Ich ging rüber zu der großen Stereoanlage und drückte auf >Play<
Edward: Aber das ist wahrscheinlich nicht so dein Musikgeschmack
Sagte ich und lächelte sie an, als Claire de Lune anfing.

Bella

Ich kannte dieses Lied von meiner Mutter. Sie hörte viel Klassik und so. Eigentlich gefiel mir das nicht so, aber Claire de Lune war wirklich schön.
Bella: Woher willst du das wissen?
Fragte ich und lächelte auch und ging näher zu ihm
Bella: Du kannst meine Gedanken doch garnicht lesen :)

Bella
Mein Handy klingelte und ich sah Jacobs NAmen auf dem Display.
Irgendwie fand ich es schön, dass er mich anrief. Also ging ich ran, um zu hören was er mir zu sagen hatte.
Bella: Jacob!

Bella
Ich sah zu Edward, aber der war gerade mit seiner Stereoanlage beschäftigt.
Ich ging einen Schritt von ihm weg.
Bella: Ich dich auch
flüsterte ich

Bella
Genau die falsche Frage...
Bella: Nein...
Ich guckte nochmal zu Edward, doch der war gerade wirklich vertieft in seine Stereoanlage
Bella: Ich... bin bei den Cullens
gab ich zu

Bella
Ich war wieder hin und hergerissen
Bella: NEin.. es.. ist schon okay, aber... ach keine ahnung, esme & Carlisle glauben hier treibt sich irgend so ein Vampir rum, weil Alice hat gesehen dass er eine Junge frau gebissen hat und die liegt jetzt unten im wohnzimmer. Ich glaub, Edward macht sich einfach sorgen....

(Edward ich darf ihn ja übernehmen)

Edward: Ich geh mal kurz rüber zu Rosalie... Wenn sie ahnung von Autos hat, wird sie sich auch mit dem Scheiß Teil da auskennen
Sagte ich und zeigte zur Stereoanlage die nur noch ein fürchterliches Wuietschen hinterließ
Ich wollte gerade aus der Tür gehen, als ich sah, dass Bella ihr Handy in der HAnd hatte.
Edward: Ist irgendwas? Soll ich dich heimfahren?

Bella

Oh Mann, und jetzt?

Bella: Das ist... ähm... Charlie... er will, dass ich mit ihm... nach Seattle fahre, er braucht irgendein Geburtstagsgeschenk.



Edward: Seattle? Das ist weit weg...
Und wenn der Vampir dann kam und gleich beide umbrachte? Der Gedanke Bella allein in Seattle mit ihrem Vater behagte mir nicht.

Bella: Joa... also sagt er
Bemerkt er denn garnicht dass ich ihn anlüge?

Edward: Komm mit, ich fahr dich heim.

Bella: ok...
Auf dem Weg nach hause, sagte ich zu Jacob.
Bella: Charlie? Bist du noch dran, edward bring tmich heim, dann können wir nach Seattle, ja?
wf: Charlie Haus; Flur

Carlisle Ich kam in Edwards Zimmer und legte das Mädchen etwas grob auf sein Bett bzw. Sofa. Er würde schon nichts dagegen haben, außerdem war ich der Vater und konnte mit meinem Haus machen was ich wollte!

Ich renne Carlisle hinterher, aber dann ist es schon zu spät.

Er platz in das Zimmer, und ich konnte noch nichts sagen.

Sauer warte ich mit verschränkten armen vor der Zimmertür.

Carlisle Okay dann sag mir einen besseren Platz!!!!!!
Außerdem schmeiße ich keine Menschen durch die Gegend!!!
Das ist ja wohl etwas anderes wie du sehen kannst!! Ich gehe!!


Ich war gerade etwas ausgerastet. Ich hatte schon so lange nicht mehr gejagt daran lag es wohl. Jedenfalls stürmte ich aus der Tür und knallte sie so richtig zu. Dann stürzte ich nach draußen in den Wald. Dort ließ ich mich an einem Baum hinunter und ließ die letzten Stunden nochmal Revue passieren...

irgendwo im wald bin ich jetzt^^

Zuerst war ich geschockt. So aufgebracht habe ich ihn schon lange nicht gesehen. Ich weiss, das ihn die Sache furchtbar Schmerzt, aber ich vermisse seinen Nerven aus Stahl...

Seufzend wandte ich mich wieder ins wohnzimmer.

Beverly
Mein Körper kam, nun etwas sanfter, aber trotzdem noch ein wenig grob auf einem Bett zum Liegen. Doch das erneute Berühren mit etwas 'Hartem' gab dem Feuer in mir genug Grund, um erneut heftig aufzulodern. Es brannte und wollte nicht aufhören, als ob es nie zur Ruhe kommen würde. Ich hörte, wie uns jemand die Stiege hinauf nachlief, aber vor Tür stehen blieb. Carlisle, mir war sein Name nun wieder eingefallen, sagte laut und aufgebracht "Okay dann sag mir einen besseren Platz! Außerdem schmeiße ich keine Menschen durch die Gegend! Das ist ja wohl etwas anderes wie du sehen kannst! Ich gehe!" Ich wusste nicht, was auf einmal los war, aber ich kam gar nicht zum Nachdenken, weil mich wieder einmal ein Anfall schüttelte. Wielange würde das noch weiter gehen? Ich lag auf dem Bett, einsam und, obwohl ich nicht gedacht hätte, dass ich noch zu irgendeiner Regung fähig wäre, liefen Tränen meine Wangen hinab. Ohne ein Geräusch weinte ich bitterlich, ohne das Wissen, was los war. Ich versuchte zu schlafen, aber das Feuer ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Es vergingen drei Tage, ohne dass ich es merkte und das Feuer war schon schwächer. Aber auch mein Herz schlug nur mehr gaaanz langsam und unregelmäßig, immer wieder stockte es und als ich glaubte, es würde aufhören, pochte es doch wieder zaghaft. Auf einmal brandete wieder eine Feuerwelle in meine Körper zu meinem Herz, stärker als alles andere davor. Als ob ich das Innere in mir wie ein Zuschauer beobachten könnte, sah ich, wie die 'Lava' auf mein geschwächtes Herz zuraste. Es erstickte es einfach, ich hörte es pochen und auf einmal... Ja, auf einmal hörte ich nichts mehr. Oder doch, ich hörte die Vögel draussen, als stünde ich nur einen Meter daneben, aber das war nicht möglich! Ich war doch in diesem Zimmer! Nervös bewegte ich meine Hand, dann ganz vorsichtig meinen Fuß. Wie von selbst konnte ich meinen anderen Fuß berühren, aber das war unmöglich, ich war doch querschnittsgelähmt! Erschrocken über mich selbst riss ich meine Augen auf und sah. Mir war, als ob ich vorher blind und ahnungslos durch die Welt gelaufen wäre. Ich sah alles...jeden Staubpartikel, der wie ein kleiner Satellit durch die Luft schwebte, jeden Sonnenstrahl, der durch das Fenster brach und auf den Boden fiel. Ich hatte Angst, große Angst und ich hörte ein unsicheres Fauchen, wie das von einer ängstlichen Katze. Nervös und beunruhigt wand sich mein Kopf schnell zur Seite und ein Knurren folgte. Erst nach einem zweiten Knurren erkannte ich, dass ich das war und ich schaute an mir hinunter. Ich stand, als ob ich nie einen Unfall gehabt oder je einen Selbstmord begangen hätte. Ich ging rückwärts und ließ mich hart gegen den Schrank, der laut krachte. Ich fuhr wieder nach vorne und schaut mich um, die Schranktür war ein wenig eingedrückt und Holzsplitter lagen am Boden. Erschrocken weiteten sich meine Augen und ich starrte auf die Tür, hatte jemand etwas bemerkt?

Ohne das ich es merkte, vergingen 3 Tage.

Carlisle sollte langsam zurück sein. Er sollte Spenderblut für die Neugeborene mitbringen. Und eine Wohngelegenheit sollte sie auch haben, bis sie sich eingewöhnt hat...

So viel... Gedankenverloren ging ich richtung Edwards zimmer...

Beverly
Ich hörte Schritte, die langsam auf das Zimmer zusteuerten, in dem ich mich befand. Mein Körper erstarrte, ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich schaute mich um, kein guter Platz um sich zu verstecken. Nervös fiel mein Blick auf die Türklinke, sie würde jeden Moment heruntergerdückt werden. Ich wusste nicht wieso, aber da fiel mir der Spruch meiner Mutter ein. Flucht nach vorne ist die beste Verteidigung. Ich ging dem Spruch nach, ich schritt leise zur Tür und drückte die silberen Klinke langsam, ganz langsam herunter. Ich öffnete die Tür und schob zwischen den schmalen Türspalt. Meine Augen erblickten eine Frau, es war die Frau, die mich gefunden hatte.

Beverly:
Ich...äh... Sie haben mich gefunden, im Wald, oder? Was mach ich hier und warum...warum lebe ich noch? Was ist passiert? In mir war so ein Brennen, überall...und dann...hörte mein Herz auf zu schlagen. Ich...ich...

Beverly
Ich fiel der fremden Frau in die Arme, schluchzte und weinte bitterliche und verwirrte Tränen. Ich wusste nicht, wer sie war, aber ich fühlte mich zu ihr hingezogen, in ihrer Nähe fühlte ich mich merkwürdig wohl. Ich drängte mich enger an sie, im Moment war sie mein einziger Halt.

Logischerweise hörte mich die neugeborene und sie öffnete die Zimmertür. Plötzlich erstarrte sie und fragte mich: Sie haben mich im Wald gefunden, warum lebe ich noch?

Sie fiel mir in die Arme und Schluchtze laut. Ich war erstmal baff und drückte sie nur...

Beverly
Ich wusste, dass mein Verhalten der Frau komisch vorkam, aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Ein Träne nach der anderen lief über mein Gesicht und tropfte auf den Boden. Ich schluchzte noch einmal auf und ließ sie dann los. Ich blickte in ihre wunderschönen, karamellbraunen Augen und fragte sie nochmals.

Beverly:
Bitte sagen Sie mir, was mit mir los ist. Das alles ist so...verwirrend. Was ist mit mir passiert? Oh bitte helfen Sie mir...

Beverly
Wieder wurde ich am ganzen Körper geschüttelt, aber diesmal war es ein erneutes, starkes Schluchzen. Was war nur geschehen?

Beruhigen sie sich, es ist alles in ordnung!

Bitte halten sie mich nicht für verrückt, aber sie sind... jetzt ein Vampir!

Sie wurden ja angefahren, ich habe sie gefunden und mein Mann hat versucht sie zu retten. dann haben sie sich versucht umzubringen, und dann hat Carlisle sie gebissen. Er ist gerade nicht da, er ging jagen.

Und sie kriegen, sobald er wieder da ist, eine grosse Portion Spenderblut von Menschen, wir gewöhnen dich später auf tierblut um. Noch hast du rote Augen, aber tierblut verflüssigt die Iris schnell und sie werden braun.

Beverly
Die Frau gab mir Antworten, Antworten, die ich nicht glauben konnte. Ich...ein Vampir? Jagen? Spenderblut von Menschen und auf Tierblut umgewöhnen? Rote Augen, die braun werden? Alles war mir zu viel, aber es war das was ich verlangt hatte, eine Antwort auf alles. Meine, wie ich nun wusste, blutroten Augen weiteten sich vor Entsetzen und ich keuchte. Erst jetzt bemerkte ich, dass etwas seltsam in meinem Hals brannte.

Beverly:
Und was ist...mit meinem Hals? Es brennt...fürchterlich... Ich glaube Ihnen alles...aber was soll ich jetzt tun? Ich habe keine Familie mehr...und kein zuhause.

Beverly
Ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Fragend wandte sich mein Blick zu der Frau, die noch immer beruhigend über meinen Rücken fuhr.

Ich seuftze

Das Brennen im Hals verspürt jeder. Aber du wirst lernen, das zu kontrolieren. Carlisle kann das am besten von uns, sonst wäre er ja kein Arzt. Du kannst bei uns wohnen, bis du dir ein neues Leben gewöhnt hast, dann sehen wir weiter!