Esme & Carlisles (Schlaf)Zimmer

Hier halten sich Esme und Carlisle gern auf

Esme: Ich bin nach der Hausarbeit total fertig und will mich etwas hinlegen. Also mache ich die Augen zu und entspanne mich ein wenig, schliesslich ist niemand da. Soweit ich weiss, kommen die anderen nach der Schule nach Hause und Carlisle arbeitet noch.

PS: Ich lege Esme für eine Weile lahm und spiele Vorübergehend Rosalie

Ausser ich werde gebraucht, dann kann man mich aufwecken!

Leise schleiche ich hinunter zu Esme und Charlisle´s Zimmer , und öffne dann vorsichtig die Tür.
Obwohl das Zimmer fast völlig dunkel ist, kann ich die leichten Umrieße der Möbel erkennen.
Ich blicke mich im Zimmer um, und tappse dann vorsichtig in Richtung Bett.

Renesmee: Esme, bist du hier?

Esme

Esme: Natürlich, habe nur ein bisschen geschlafen!

Was kann ich für dich tun?

Der Magen von Renesmee knurrt ja ganz schön...

Im nächsten Moment knurrt mein Magen wieder, und weist mich so daraufhin, das er dringent etwas zu Essen braucht.
Ich seufze nur und rolle mit den Augen. So als Halbvampir hat man es gar nicht so leicht, weil man ja sogesehen auch ein Mensch ist, und der braucht nunmal seine festen Mahlzeiten. Die anderen haben dieses Problem nicht, da sie ja einfach nur jagen müssen, und das macht nach meiner Erfahrung mehr Spaß, als das normale Essen zu essen. Eigentlich könnte ich ja jetzt auch jagen gehen, aber da meine Nerven sowieso schon blank liegen, lass ich das für heute mal wieder.
Außerdem weiß ich ja wie gerne Esme ihre Küche benutzt :)

Renesmee: Du hörst ja das ich großen Hunger hab, Esme. Wärst du so freundlich mir etwas zu kochen?

Esme

Yipiee, kann mal wieda kochen...

Esme: Was möchtest du denn gerne essen?

Ich überlege einen Moment, und schon kommt mir ein Gedanke.

Renesmee: Mhmm, wie wäre es denn mit Spagetti Bolognese?

Gut komm mit! Ab in die Küche, geht ganz fix!

wf: Küche

Renesmme: Ich folge dir auf Schritt und Tritt, Esme

Tatsächlich folge ich ihr mit eiligen Schritten in Richtung Küche.

w.f Küche

Carlisle
Ich kam in unser Schlafzimmer und fand Esme auf dem Bett vor. Ich setzte mich zu ihr und strich ihr über das Haar.

CarlisleAlles okay Schatz? Du siehst so... anders aus

Esme

Ehrlich gesagt mache ich mir Sorgen über die Kinder.

Renesmee hat Durst auf Blut, Edward sagt noch weniger als sonst, Jasper ist in seinem Zimmer verschlossen, Alice ist kaum hier, Rosalie liest ein Buch, ...

Ich bin einfach durcheinander

Esme

Puh, hab ich einen Hunger!

Ich gehe jagen, Carlisle!

Bis Später!

wf: Wald

(Ja mich gibts auch noch^^)

CarlisleIch lies mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen. Was waren Kinder doch anstrengend! Nie machten sie das was man von ihnen erwartete... echt ermüdend nur gut das ich nicht schlafen musste. Bei dem Gedanken huschte mir ein Lächeln aufs Gesicht.

Carlisle Esme?

Carlisle Ich hoffte sie war schon wieder zu Hause aber bei ihr wusste man nie. Sie war so unberechenbar und... zauberhaft!

Carlisle Ich setzt das Mädchen auf den Stuhl neben Esmes und meinem Bett und holte ein Desinfizierungsmittel aus dem Schrank.
Das tat ich auf eine Binde und die wiederum legte ich ihr an den Kopf.

"So also gegen die Kopfschmerzen können sie gern eine Tablette nehmen aber nur wenn sie wirklich unaushaltbar sind. "

Ich trug sie aufs Bett und tat ein paar Kissen unter ihren Kopf. Dann setzt sich mich auf die Bettkante.

Ich lächelte.
Wenigstens musste ich jetzt nicht mehr stehen und fürchten umzufallen.
"Eigentlich wäre das sehr nett. Die Kopfschmerzen sind wirklich schrecklich."
Wenn ich jetzt nur wüsste, woher sie überhaupt kommen...
überlegte ich angestrengt, was die Kopfschmerzen nicht unbediengt verbesserte.
Ich kniff die Augen kurz zusammen.
Ich hoffte nur, dass ich in all zu naher Zukunft nicht mehr aufstehen müsste.
Wenigstens war ich noch nicht so lange in Forks, dass mich irgendjemand vermissen würde.
Und Eltern habe ich ja nicht.
kam mir in den Sinn, was mich nicht gerade glücklich stimmte.

Ich klopfte an dir Tür und trat in das Zimmer.
Ich sah Wendy auf dem Bett liegen.
Gott sei Dank schien es ihr schon besser zu gehen.
"Ähm...ich wollte nur wissen wie es ihr geht.", meinte ich, als sich alle Augenpaare auf
mich richteten.

Ich war etwas erleichtert, als ich Taylor sah.
Es schien ihr nun besser zu gehen.
"Naja, mein Kopf ist nun angemessen verbunden und ich habe nicht mehr das Gefühl
umzukippen."
sagte ich und lächelte wieder matt, da die Kopfschmerzen immernoch da waren.
"Aber er ist der Experte."
sagte ich und deutete auf Carlisle.

Ich nickte erleichtert und sah zu Carlisle.
Er war bestimmt schon lange Arzt,
deshalb beneidete ich ihn.
Doch ich fand, dass Wendy auch schon
wieder mehr Farbe im Gesicht hatte,
aber Blut hatte sie dennoch viel verloren.

Carlisle Es könnte vielleicht eine postneumatische Störung oder Desorietiertheit auftreten aber sonst fehlt ihr nciht. Keine Anzeichen einer Gehirnerschütterung. Ich denke es wird alles in Ordnung.

Ich lächelte.

Ich nickte erleichtert und dachte.
Ja, da musst du noch länger warten bis
du ein Vampir wirst.
Ein Lächeln umspielte meine Lippen und ich blickte zu Carlisle.

Ich war beruhigt, als der Arzt entwarnung gab.
Ich hatte bei meiner Kopfverletztung mit Schlimmerem gerechnet.
Ich schaute wieder lächelte zu Taylor.
Sie war die erste Person hier, die sich um mich gekümmert hat.
Wenigstens kam ich mir jetzt nicht mehr ganz so alleine vor.
Bei dem Gedanken an die Einsamkeit, wenn Taylor wieder weg war, stimmte mich traurig.
Ich war meiner Meinung nach schon viel zu lange alleine gewesen.

Ich lächelte Wendy gedankenverloren, doch dann drängte sich ein anderer Gedanke
in meinen Kopf.
"Und der Blutverlust?", fragte ich,aber vielleicht
war es mir auch noch viel schlimmer vorgekommen als es war.
Neugierig blickte ich Carlisle an

Diese Frage interessierte mich nun auch.
Schließlich war ich jetzt eine sehr weite Strecke mit blutendem Kopf gelaufen.
Ich hätte diese Frage warscheinlich vergessen oder eben verdrängt.
Auch ich schaute nun erwartungsvoll du Dr. Cullen.
Mich interessierte aber noch eine andere Frage, die leider nicht mit meinen Verletzungen zutun hatte.
Aber die passte gerade einfach nicht hierher.
Ich haute kurz zu Taylor und dann wieder zu Carlisle.
Er war scheinbar ein sehr guter Arzt und Taylor schien ihn sehr zu respektieren.
Mich interessierte mehr, wie lange er schon Arzt war.
Ich wusste schließlich, dass er ein Vampir war, aber nicht wie lange schon.
Was ich von Taylor eigentlich auch nicht wusste.
Ich würde schon noch dazu kommen meine Fragen los zu werden.
Aber sollte ich Carlisle sagen, dass ich wusste, dass er ein Vampir war ?
Oder würde Taylor das übernehmen ?

Carlisle Wenn es zu schlimm wird dann kann ich ihr eine Infusion geben. Aber im MOment sieht es nicht danach aus. Ich weiß wie Leute aussehen die eine nötig haben.

Ich lächelte aufmunternd.

"Wenn sie sich danach fühlen dann gehen sie am Besten ins Krankenhaus."

Als ich die Worte "Infusion" und "Krankenhaus" hörte, bekam ich schon Gänsehaut.
Ich war noch nie ein großer Fan von solchen Dingen gewesen.
Die Vorstellung, fremdes Blut in mir zu haben, fand ich nicht gerade prickelnd und Krankenhäuser mochte ich so oder so nicht.
Lauter fremde Menschen, die glaubten alles besser zu wissen.
Dabei war doch eindeutig klar, wer die schlauste im Raum gewesen wäre.
Ich lachte in mich hinein.
Es war nur gut, dass ich nie ernsthaft krank geworden war, während meine Eltern noch bei mir waren.
In einem überfüllten Krankenhaus hätten sie es als Vampire sicher nicht lange ausgehalten.
Ich ging lieber zu Ärzten, die nicht dauernt von Krankenschwestern oder anderen Ärzten umgeben waren.
Naja, wenn Dr.Cullen im Krankenhaus war, konnten die Schwestern warscheinlich so oder so nicht richtig arbeiten.
Als ich daran dachte, rief ich mir alle Vampire ins Gedächniss zurück, denen ich bisher begegnet war.
Alle samt waren sehr schön gewesen.
Noch ein Vorteil von Vampiren: Man altert nicht.
Für mich wäre das reisen auch keine sonderlich große Belastung gewesen.
Ich erinnerte mich wieder an Taylors Worte, dass Dr.Cullen sich so im griff hatte, dass er auf Menschenblut verzichten konnte.
In diesem Augenblick überlegte ich, ob das auch auf die restlichen Vampire zutraf, die in diesem Haus lebten.
Ich wollte nämlich nicht zur Last fallen oder Schwierigkeiten machen.
"Ähm..Dr.Cullen..ist es wirklich okay, dass ich hier bin?"
fragte ich etwas zurückhaltend und schaute in an.