Düsterer Teil

Laurent

Es war ein stürmischer Tag, die Bäume bogen sich unter der Last des Windes, an solchen Tagen fühlte ich mich am wohlsten es war nich zu warm sodas man schwitzte und auch nicht zu kalt.

Endlich kann ich mich ein wenig ausruhen

Ich kam gerade von der Jagd (abber nicht so einer wie ihr es kennt mit Waffen oder Änlichem ,denn ICH jage mit meinen Händen und meinen Zähnen, ja denn ich... ich bin ein VAMPIR.)

Dies hier war der einzige Ort an dem ich mich zurückziehen konnte, mich so verhalten konnte wie ich wirklich war, an dem ich FREI war, ohne diese törichten Menschen auf mich aufmerksam zu machen.
Eigentlich aß ich keine Tiere doch ich hatte seit Tagen nichts mehr gegessen , und auf Menschenjagt konnte ich zurzeit nicht gehen, da es is der Stadt nur so von Polizisten wimmelte (doch ich kannte den Grund nicht).
So würde ich mich weiter im Wald verbergen bis sich die Gelegenheit bot hervor zu treten und zuzuschlagen und endlich wieder etwas richtiges essen zu können.
wf: Forks Innenstadt

Laurent:

ich lag lange da unter dem blauem himmel naja eigentlich sah man ihn vor lauter bäumen nicht.
Laurent: wie sehr ich mich doch langweile.

seit tagen halt ich mich in diesem,vor dunkler energie sprühenden,wald auf. diese gewissheit,dass ich mich weitere stunden vieleicht tage langweilen würde raubte mir den nerv.ich musste etzwas unternehmen uns so beschloss ich mich etwas zu amüsieren.

Victoria

Victoria: Hast du auch Hunger, Laurent? Ich jedenfalls schon, und mir ist langweilig!

Ich streifte durch den Wald in der Hoffnung was essbares zu finden.
Jedoch blieb ich ohne erfolg.
Ich sah mich um.
Hier war weit und breit niemanden zu sehen.
Doch dann hörte ich Stimmen.
Ich ging in die Richtung woher die Stimmen kamen.
Ich sah eine Frau und einen Mann.
Hinter einem Baum blieb ich stehen um die zu beobachten.
Eine frage ließ mich nicht mehr los.
Wer ist das?
Nach einer Weile fand ich die doch nicht mehr interessant.
Mich interessierte nur mein Hunger.
Also löste ich meinen Blick von denen und ging ins Reservat

wf:La Push/Strand

Ich ging von zuhause in den wald wo wir immer auf jagd gingen.
Da mein Hunger sehr groß war wuste ich das wenn ich mir nicht schnell was zu essen suche morgen nicht in die schule kann. und das wollte ich auf garkeinen Fall verpassen.
Als ich durch den Düsteren Wald ging dachte ich die ganze Zeit nur an Bella. Nur wenn ich an den Namen dachte hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Ich kannte das gefühl nicht. Ich dachte als erstes das wäre mien hunger aber das war er nicht. Als ich dan auf der jagd einen Bären fand und dann fertig war mit essen ging ich wieder weg. immer noch mit dem komischen gefühl im bauch.

wf: Edwards Zimmer

vo:La Push

Ich kam wieder da an wo ich vorhin auch schon war.
In der Nähe lag ein Stein ich setzte mich darauf.
Auf einmal roch ich etwas.
Es war ein Mensch und das war gut.
Ich versteckte mich und sah ein kleines Mädchen koomen.
Die musste sich verlaufen haben.
Ich griff sie an und fing an sie auszusaugen.
Nachdem ich genung gegessen hatte versteckt ich mich wieder.
Mein Hunger war gestillt.
Auf einmal roch ich nochwas.
Diesmal war es kein Mensch.Es war ein anderer Vampir.
Ich würde diese Fährte folgen vielleicht brachte die mich zu den Cullens.

wf:Cullen Haus

Victoria

Ich halte das langsam nicht mehr aus, ich muss was essen!

Ich rannte in den Wald, in der Hoffnung, einen Menschen zu finden.

Nichts...

James

Als ich dann tief im Wald war und nach einpaar dummen Menschen suchte, die hier vielleicht spatzieren würde, suchte roch ich auch gleich einen. Es roch stark auch nach Parfüm, also eine Frau. Darauf hatte ich echt Lust, und wenn möglich auch gleich ungestört.

Daphnée


Da ich es sehr mag allein gelassen zu werden gehe ich sehr tief in den Wald, da ist meistens niemand. Dachte ich zumindest, denn kurz danach hörte ich einpaar zusammen sprechen und wusste nicht wer es ist und jemand beobachtete mich, dieses Gefühl habe ich immer wenn ich beobachtet werde.

Daphnée: Hallo? Wer ist daa? Hallo?

Ich fragte, damit die wissen dass sie hier nicht alleine sind und mir etwas Angst machen, vielleicht waren es ja nur Tiere und mir kam es so als würde da jemand sprechen. Ich hoffe sie sind nicht gefährliche Tiere.

James

Ich sah sie. Eine sehr junge Frau vielleicht noch Schülerin, aber nicht mehr lange, bald iwrd es mein schönes Futterchen sein. Ich rannte sofort, packte sie und riss sie auf den Boden.

"Ach wer ich bin? Ich bin James, James der Vampir. Und du bist jetzt mein Essen, eigentlich spiele ich mit euch gerne aber heute habe ich einen zu großen Durst deswegen verzichte ich darauf. Grüße für mich doch bitte Gott!"

Ich biss sofort an ihrem Hals und wollte ihr ganzes blut und mehr, wenn es gehen würde, doch dieses Geruch einen anderen sehr fremden Vampir zu riechen störte mich so sehr, dass ich losließ, bevor sie starb und ich entfernte mich kurz von ihr. Dann sah ich jemanden und rannte weg.

wf: Wasserfall

Daphnée

Es rannte zu mir und biss mich. Erst wusste ich nicht was hier ableuft, zwar weiß ich das immer noch nicht, aber jetzt habe ich besseres zu tun. Es schmerzte, wie noch nie. Und ich wusste nicht was das ist.
Lebe ich noch? Oder bin ich schon im Wald oben im Himmel irgendwo? Was passiert mit mir, hört auf, es schmertzt zu sehr, dachte ich nur noch, konnte es aber nicht sagen, weil ich meinen Mund nicht aufbekam, ich konnte in diesem Moment garnichts tun.

Daphnée: Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhh

Ich schrie auf, etwas anderes konnte ich leider nicht tun und wartete nur noch, bis jemand gescheides kommt und mich von diesen Schmerzen rettet. Ich fiel aber dann in Ohnmacht.

Liliana

Ich rannte durch das ganze Wald und noch tiefer hinein, inzwischen konnte ich etwas riechen aber war mir nicht sicher. Dann sah ich eine Frau dort liegen, wurde langsamer und näherte mich zu ihr.

Liliana: Miss?? Geht es ihnen gut?

SIe war anscheinen in Ohnmacht gefallen und als ich bei ihr war sah ich am Hals, dass jemand sie gebissen hatte. Da Vampire ja so stark sind nahm ich sie und versuchte mit derselben Geschwindigkeit zurück zu rennen. Beim rennen versuchte ich die junge Frau wach zu bekommen.

:arrow: Das Cullen Haus

Daphnée

Ich hörte eine Stimme, die anscheinen dmit mir redete und dann wurde ich aufgehoben und irgendwohin gebracht.

:arrow: mit der fremden Frau

Victoria

Ich wachte mit einem Schrei auf. Da ich total geschwächt war, konnte ich nur noch aus dem Wald laufen, wo ich Frisches Blut roch...

wf: Aussenhaus der Cullens

Beverly
Nachdem ich gewartet und geweint hatte, beschloss ich, versuchen aufzustehen und drückte mich mit der Hand an einem Baumstamm hoch. Ich musste keuchen, als ein stechender Schmerz durch meine Rücken fuhr und rutschte ab. Irgendwas war mit meiner Wirbelsäule nicht in Ordnung, ich begann mir Sorgen zu machen, große Sorgen, die sich um schreckliche Dinge handelten: eine gebrochene Wirbelsäule, Querschnittlähmung oder Schlimmeres, falls es das gab. Der Schmerz pulsierte durch meinen Körper und schnürte mir die Luft ab. Ich sog qualvoll Luft ein und schrie laut, irgendjemand musste mich doch hören können!

Beverly:
Hilfe! Bitte, ich...ich brauche...Hilfe.

Beverly
Meine Stimme versagte ihren Dienst und verebbte. Meine Hoffnung war so gut wie dahin und ein weiterer Stich vom Nacken den Rücken hinunter ließ mich gänzlich verstummen und ich wurde wieder ohnmächtig.

vo: offene lichtung

Ich erschrak zutiefst,als ich eine junge Frau, total verletzt und dreckig auf dem boden liegen sah.

Doch dann roch ich ihr Blut Besinne dich Esme... Ich hielt die Luft an und näherte mich der Frau.

Esme: Hallo, junge Frau, können sie mich hören?

Kein Ton... Esme (murmelnd): Halten sie aus, ich hole meinen Mann!

Mit rasender Geschwindigkeit lief ich zurück zum Haus

wf: Cullen Haus

Beverly
Ich bemerkte nur in meinem Unterbewusstsein, wie sich jemand näherte. Ich wollte meine Augen öffnen, aber ich konnte es nicht, geschweige denn, irgendetwas an meinem Körper zu bewegen oder zu reden. Meine Sinne schärften sich, als die Fremde, ich erkannte es an der Stimme, dass es eine Frau war, mich ansprach. Am liebsten wollte ich schreien: Ja, ich höre sie! Aber es war mir nicht möglich und eine Träne kullerte die reine Haut meiner Wange hinunter, wo sie dann den Hals hinunterlief. Alles tat weh und doch hörte ich sie murmeln: "Halten Sie aus, ich hole meinen Mann!" Verzweifelt dachte ich °Was soll ihr Mann helfen, ist der Wunderheiler? Ich bin doch schon verloren...° Trotz ihrer Wunden und ihres Schmerzes hatte sie ihren Sarkasmus nicht verloren. Die Lage war doch hoffnungslos...

vo: Cullen Haus

Esme: Rettung naht, junge Frau. Mein Mann ist Arzt und sollte gleich hier eintreffen. Bitte halten sie durch...

Beverly
Beverly hatte die Augen offen, war aber nicht mehr wirklich bei ihr. Alles drehte sich vor ihren haselnussbraunen Augen und der Schmerz hörte nicht auf durch ihren gesamten Körper zu pulsieren. Sie hörte dumpf, wie die fremde Frau sie ansprach und ihr sagte, dass sie durchhalten sollte.

Beverly:
Ich versuche es.

Beverly
Bev hustete und auf die Stelle, auf die sie gehustet hatte, waren Bluttropfen zu sehen. Ihre Rehaugen weiteten sich vor Entsetzen und sie wurde wieder bewusstlos.

Carlisle Esme? Was ist los? Wer ist das?


Ich kniete mich neben die junge Frau die scheinbar bewusstlos war. Ich betastete ihren Puls. Sie lebte noch... ich sah Esme an.

Beverly
Ich lag da, spürte aber die Anwesenheit der Frau, die kurz bevor ich bewusstlos geworden war, besorgt in den Wald starrte. Mir war schwindelig und alles tat weh. Etwas Kühles berührte mich, sehr kühl und ich schlug verwirrt die Augen auf. Es war ein Mann und er richtete eine Frage an die Frau, die er Esme nannte. "Esme? Was ist los? Wer ist das?" hörte ich es in meinem Kopf merkwürdig hallen und wieder stach es heftig in meinem Rücken und ich bäumte mich auf. Mein Gesicht befand sich kanpp neben dem seinen und dann rutschte min Körper wieder nach hinten, unsanft kam ich wieder am Boden auf. Ich fühlte mich hilflos und meine Augen blickten fiebrig umher, was passierte hier?

Beverly:
Helfen Sie mir...ich...ich wurde angefahren. Alles tut weh und ein Stich fährt immer wieder an meiner Wirbelsäule hoch und brennt höllisch. Ich werde sterben, stimmts?

Beverly
Es hatte mich viel Kraft gekostet, zu reden und meine Stimme versagte mir den Dienst. Ich schaute links auf den Boden, so weit ich konnte und sah Blut, viel Blut und hustete erneut. Ich konnte zwar Blut sehen, aber das wurde mir zu viel. Ich würgte und übergab mich fast, schluckte es aber hinunter. Tränen liefen über mein Gesicht und das Mascara auf meinen Wimpern sickerte schwarz herunter. Die Schmerzen in meinem Rücken wurden immer stärker, es hörte nicht mehr auf und ich fing an zu weinen, ein Anfall schüttelte meinen schwer verletzten Körper, was mir nur noch mehr Schmerzen bereitete.

Beverly:
Tun Sie was! Egal was, töten Sie mich oder retten sie mich! Keine Ahnung was, aber machen Sie, dass es aufhört!

Beverly
Ich schrie ihn panisch an und schluckte gleich danach wieder das Blut hinunter, welches ich die ganze Zeit husten musste. Ich wurde merklich schwächer und wusste, dass mein Leben vorbei war, was sollte mich noch retten?

Carlisle Nein... ich kann das nicht. Esme... sag mir was passiert ist!! Ich kann nichts tun solange ich nicht weiß was ihr zugestoßen ist? Wurde sie gebissen?

Beverly
Ich bemerkte, wie der Mann zögerte, aber ich konnte es nicht verstehen. Wieso half er mir nicht? Seine Stimme überschlug sich, als er zu Esme sagte: Nein... ich kann das nicht. Esme... sag mir was passiert ist!! Ich kann nichts tun solange ich nicht weiß was ihr zugestoßen ist? Wurde sie gebissen?"
Ich verstand nicht, was er mit gebissen meinte und fragte ihn mit heiserer Stimme.

Beverly:
Was meinen Sie mit gebissen? Ich..ich kann Ihnen sagen, was passiert ist, aber bitte...helfen Sie mir dann.

Beverly
Ich holte Luft, erneut stach es heftig und nahm mir die neue Luft weg. Ich keuchte und dachte Wieso muss er wissen, was passiert ist? Wenn er Arzt ist, kann er mich doch auch so behandeln. Es sei denn, er wollte mich gar nicht retten. Ich fuhr leise fort.

Beverly:
Ich...werde gestalkt...auch meine Eltern...wir sind schon oft umgezogen, aber einer...folgte uns immer...Maurice. Vorhin...ich bin von zuhause...weggelaufen...ich hielt es nicht mehr aus und dachte...ich wäre dort nicht mehr sicher...doch dann war er mit dem Auto da...und fuhr auf mich zu...mehr weiß ich nicht mehr...ich erinnere mich nur mehr an Schmerz...es hatte geknakst...dann war nur mehr schwarz...Ich habe es Ihnen jetzt erklärt...aber bitte helfen Sie mir jetzt... Wenn nicht jetzt...dann ist es vielleicht zu spät.

Beverly
Meine Stimme verebbte, ich spürte nur noch großen Schmerz und meine Augen starrten ins Leere. Hilfesuchend schaute ich zu dem Mann auf und Wut entbrannte in mir, ich starb gerade und dieser 'Arzt' tat nichts! Heiser und doch mit wütender Stimme, die mir alle Kräfte raubte, schnaubte ich ihn leise an.

Beverly:
Verdammt wieso helfen Sie mir nicht? Sie sind doch Arzt... Bitte...ich bitte Sie... Warum...helfen..Sie mir nicht?

Beverly
Ich verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte diese Esme, oder wie sie hieß, ihren Mann geholt, der Arzt war, aber mir dann doch nicht half? Meine Kräfte schwanden immer mehr und unaufhaltsam. Ich würde sterben, wenn der Arzt nicht langsam daran dachte, mich zu retten... Ich riss mich zusammen und sammelte alle meine Kräfte, die noch übrig waren und schrie noch einmal.

Beverly:
Scheiße! Helfen Sie mir doch... Bitte!

Beverly
Dann wurde ich abermals ohnmächtig und fiel in eine tiefe, dunkle Leere.