Das Wohnzimmer

Beverly
Beinahe schon kitschig fröhlich lief ich die Treppe hinunter und hörte jemanden an der Haustür. Neugierig, wie ich war, lauschte ich ein wenig, konnte aber, trotz meines 'neuen' Gehörs auch nicht recht viel mehr hören, das lag sicher daran, dass die Fremde so murmelte. Was die hier wollte fragte ich mich nicht, im Moment war ich einfach schon im Shoppingrausch und das vor der Shoppingtour. Abermals lächelte ich ein unwiderstehliches Lächeln und wartete, dass Rosalie neben mir war. Dann fragte ich sie, wo es wohl hin gehen würde.

Beverly:
"Ok, wo gehen wir shoppen? Achja, also ... wieviel Geld nimmst du mit? Blöde Frage, ich weiß, aber sagen wir so, ich bin ziemlich neugierig und ausserdem waren meine Eltern reich, nicht, dass ich angeben will oder so ... Ich mein ja nur, deine Klamotten sind ja auch von bekannten Labels, da fragte ich mich halt ..."[b]

Ehrlich gesagt, ihr Outfit gefiel mir wirklich und das hieß was, wenn ich zugab, dass jemand anderes auch tolle Klamotten hatte. Vielleicht hatte ich mich doch verändert? Seufzend gab ich es auf, es war ein viel zu schöner Tag, als dass ich über diese Dinge nachdenken wollte. Fragend wandte sich mein Blick wieder zu Rosalie und blieb auf ihr ruhen, während ich auf ihre Antwort wartete.

Gemächlig tappte ich die letzten Treppentufen hinunter, mein Blick ruhte dabei in Richtung der Haustür. Dort schien jemand zu sein, der gerade mit Esme und Carlisle redete, doch was genau diese sagten konnte ich nicht verstehen. Schade...
Ich verschränckte meine Arme und lehnte mich gegen das Sofa. Auf Beverlys Frage hin, grinste ich verschmitzt. Dann schnappte ich mir meine schneeweiße Handtasche und zog eine meiner 5 Kreditkarten heraus.
" Ich bezahle hiermit. Frag mich aber bitte nicht wie viel ich auf meinem Konto habe, das wäre nämlich etwas kompliziert zu erklären. Ist einfach zu viel"
Ich lächelte und deutete dann mit einem Nicken auf meine restlichen Kreditkarten. Dann steckte ich sie wieder weg und strich stattdessen meinen Jeansrock glatt.
" Wie es aussieht stehen wir ja beide auf teure Klamotten von bekannten Labels, also würde ich sagen wir fahren nach Port Angeles und gehen dort schön Geld ausgeben. Wir können ja mit mit meinem Auto fahren. Schließlich ist er ja dafür da"
Erneut musste ich grinsen. Mir gefiel der Gedanke mein Konto zu plündern und einfach mal in der Stadt shoppen zu gehen. Und dann auch noch zusammen mit einem anderen Mädchen das genau den selben Geschmack zu haben schien, wie ich. Das Tolle war natürlich auch, das wir beide genug Geld hatten was wir ausgeben konnten.
Ich musste zugeben, Beverly ließ mich verdammt weich werden...

Beverly
Auch Rosalie, die gerade von der Treppe gekommen war, warf einen Blick Richtung und schien, genauso wie ich, nichts zu hören und man sah ihr an, dass sie das schade fand, wie ich. Etwas belustigt fiel mir auf, dass wir anscheinend noch mehr Parallelen hatte, die uns miteinander verbunden. Na wenn das nicht eine tolle Shoppingtour werden würde, dann wüsste ich auch nicht weiter. Grinsend schaute sie mich an und zeigte mir eine Kreditkarte, die anderen vier, wie ich erkennen konnte, ließ sie in der weißen Tasche. "Ich bezahle hiermit. Frag mich aber bitte nicht wie viel ich auf meinem Konto habe, das wäre nämlich etwas kompliziert zu erklären. Ist einfach zu viel." sagte sie, lächelte und steckte die Kreditkarte wieder weg., dann strich sie sich den kurzen Jeansrock glatt. "Wie es aussieht stehen wir ja beide auf teure Klamotten von bekannten Labels, also würde ich sagen wir fahren nach Port Angeles und gehen dort schön Geld ausgeben. Wir können ja mit mit meinem Auto fahren. Schließlich ist es ja dafür da." fuhr sie fort, noch immer mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Jetzt konnte auch ich mir keine leises Lachen verkneifen und freute mich schon wahnsinnig auf Port Angeles, oder wie der Ort hieß, in dem wir shoppen und gaanz viel Geld ausgeben würden. Nur eins würde ich vermissen: Rafaelloeis. Obwohl ich das jetzt sicherlich nicht mehr essen konnte, bekam ich Lust darauf. Ich runzelte kurz die Stirn, dann antwortete ich Rosalie.

Beverly:
"Klar, geh du vor, ich weiß ja schließlich nicht, wo das Auto steht und nein, ich frage nicht, bloss nicht, das ist sicherlich viel, vielleicht sogar mehr als das Geld, was ich auf meinem Konto habe."

Beverly
Jetzt war ich and der Reihe zu grinsen, was ich mir natürlich auch nicht verhalten konnte.Ich zog vorsichtig den Reißverschluss meiner Tasche zu und wartete, dass sie mich zu ihrem Auto 'führte'.

Ich lächelte.
"Na dann lass uns mal gehen" trällerte ich dann, hängte mir meine Tasche über die Schulter und ging dann zur Garage vor. Kurz bevor wir das Haus verließen, fiel mir jedoch noch ein, das meine Eltern ja gar nicht wussten, das wir beide weg wollten. So drehte ich mich kurzerhand nocheinmal um, schnappte mir einen Zettel und schrieb darauf:
Beverly und ich sind in Port Angeles shoppen. Falls was ist, ruft mich einfach auf dem Handy an. Bis dann, Rose.
"So, damit sie Bescheid wissen" sagte ich zu Beverly und legte den Zettel auf den Wohnzimmertisch. Dann verließ ich entgültig das Haus und ging in Richtung Garage davon.

(---->Garage)

Beverly
Als ich merkte, dass Rosalie richtig happy war, seufzte ich glücklich auf, ich war froh, dass sie nichts mehr gegen mich hatte, zumindest im Moment. Ich lächelte und wollte ihr nach draußen nachgehen, aber bevor sie aus dem Haus hinausging, machte sie auf dem Absatz kehrt und holte einen Zettel. Auf diesen schrieb sie wahrscheinlich eine Notiz an Esme und Carlisle, damit sie wussten, wo wir waren. Dann verließ sie das Haus und ich folgte ihr, in Richtung Garagen.

[--> Garagen]

Taylor
Das Wohnzimmer war modern und hell eingerichtet.
Mir persönlich gefiel es wahnsinnig gut.
Mit einem unsicheren Lächeln ließ ich mich auf die Couch fallen und schaute mich im Wohnzimmer um.
Um die peinliche Stille zu durchbrechen fragte ich:
"Es leben noch mehr in diesem Haus, oder?"
Ich merkte es denn es vermischten sich viele Gerüche in meiner Nase.

Carlisle Ich sah das ihr das Haus gefiel. Und das machte mich glücklich. Als sie die Frage stellte nickte ich.

"Ja.Wir sind sozusagen eine Großfamilie."


(an Esme wenn du mal wieder da bist: Also hab ich das jetzt richtig verstanden das Bella noch kein Vampir ist und sie Edward gerade kennen gelernt hat aber Renesmee schon auf der Welt ist? So schlussfolgere ich mir das nämlich... klär mich bitte auf!)

Taylor
Ich nickte ebenfalls und meinte:
"Deshalb dieses riesige Haus"
Ich grinste und blickte mich nochmals um.

Esme

Ja, wir haben 5 Kinder und Renesmee ist adoptiert worden, sie ist einfach ein Familienmitglied.

Und Beverly wohnt für kurze Zeit bei uns.

(an Carlisle: Ich kläre das per PN)

Carlisle Ich stellte mich wieder hinter Esme und legte meine Arme um sie.

"Ja so ist das... sie wohnt hier bis wir das Haus für sie eingerichtet haben... und wo wohnen sie?"

Taylor
"Ich wohne gleich am Ende des Waldes in einem Aparment.Ich muss ehrlich zugeben,
die Lage gefällt mir sehr." , sagte ich und grinste.
Ich blickte in die topasfarbenen Augen von Esme und verspürte Durst.
Doch ich ignorierte es und blickte in ihre Gesichter.
Insgeheim hoffte ich aber, dass mich meine Augen nicht verraten werden.

Carlisle Ich lächelte und hörte aufmerksam zu.
Dann sah ich sie genauer an. Sie mochte ganz nett sein.

"Oh und wie lange wohnen sie schon dort?"

Taylor
"Ich bin gerade erst neu hierher gezogen. Und Sie?", fragte ich freundlich.
Es sah aber so aus, dass die Familie schon länger hier lebte.

Carlisle So vor zirka drei Jahren. Aber wir haben hier vorher schon einmal gewohnt. Wir haben Wohnsitze auf der ganzen Erde. Woher kommen sie denn? Ah bevor es mir entfällt sie können mich ruhig duzen. Nennen sie mich Carlisle.

Taylor
"Oh vielen Dank, Taylor.
Ich komme aus Minnesota. Ich weiß ziemlich weit von hier
entfernt.", meinte ich und dachte an meine Vergangenheit zurück.

Esme

Ach ja, wir können uns auch duzen.

Und wie kamst du hierher? Und wo wohnt deine Familie?

"Ich hatte mir im INternet die Niederschlagsrate angesehen und war sofort
dafür nach Forks zu ziehen. Ich hab keine Familien mehr..."
Traurigkeit stieg in ihr auf, doch sie dachte schnell an etwas anderes.

Esme

Keine Familie mehr... Das musste ja scheusslich sein. Meine Seele weinte gleich mit, denn Taylor sah ziemlich niedergeschlagen aus, aber ich glaubte, sie versuche es zu verbergen...

Taylor
Ich zwang mich zu einem Lächeln und fragte:
"Seit wann seid ihr schon Vampire?"


(out: in welchem Jahr spielen wir eigentlich?)

Esme

Also, ich lag im Alter von 26 an der Spanischen Grippe kurz vor dem Tod in einem Krankenhaus, das war etwa 1930 (okay, ich bin mir nicht sicher). Carlisle hat zurzeit dort gearbeitet und hat mich damals gebissen.

(out: Wir spielen im jetzt 2009)

Carlisle(out: Esme ist doch "in echt" vier Jahre älter als Carlisle oder?(Kann mich irgendwie noch ganz wage an ein Buch erinnern...) Logischer Weise wäre er dann ja... 22??)

Dann ist sie um einiges älter als ich...wahrscheinlich
auch erfahrener..., dachte ich.
"Also bist du schon eine ganze Weile ein Vampir.", meinte ich und lächelte.
Auch wenn ich mich kontrollieren konnte, Menschenblut war trotzdem
noch immer sehr verlockend für mich.

Carlisle Ja... seit... 16 Hundert ungefähr.

Ich lächelte und dachte zurück.

Ich nickte und sah dann auf die Uhr.
Es war schon spät, außerdem steigerte sich mien Durst.
Also beschloss ich, mich zu verabschieden und dann nach Hause zu gehen.
"Ich muss dann aber wieder...es hat mich sehr gefreut euch kennen zu lernen.", sagte ich lächelnd und stand auf.
"Hoffentlich sehen wir uns bald wieder."
Sobald ich mich verabschiedet hatte, marschierte ich zur Tür und trat hinaus.
Danach sagte ich noch einmal "Tschüss" und lief Richtung Wald.

wf Wald (Düsterer Teil)

Carlisle Ich nickte und winkte.
(hört sich irgendwie dumm an -.-)

Ich stellte mich ans Fenster und sah wie sie im Wald verschwand.