Bellas Zimmer

Bella
Jacob war glühendheiß wie immer
Bella: Ähm... nichts?!

Ich sah ihr in die Augen und mein Herz fing laut an zu klopfen.
Hoffentlich konnte sie es nicht hören.

Jake: Zum Glück geht es dir gut...

Bella
ich lächelte
Bella: Ja, mr gehts gut... und, was ist mit dir?

Ich lächelte sie an.

Jake: Jetzt geht es mir auch gut...

Bella: Das ist schön zu hören
Ich setzte mich aufs Bett
Bella: Was hast du so gemacht, die letzten Tage?

Jake: Auf einen Anruf von dir gewrtet...
sagte ich und setzte mich vor sie auf den Boden.

Mist
Bella: Oh... wirklich?
Sagte ich und biss mir auf die Lippe.
Dann nahm ich seine Hand.
Bella: Tut mir Leid...

Ihre Hand fühlte sich kühl an, aber das änderte sich schnell durch meine warme Hand.

Jake: Ich liebe dich, Bella.

Wieder biss ich auf meiner Lippe herum. Ich wusste garnicht mehr was oder besser gesagt wen ich wollte.
Also machte ich nur Mh...

Jake: Lass mich nicht immer so auf dem Schlauch stehen Bella. Ich will endlich wissen woran ich bin..

Jetzt war er der jenige der Gedankenlesen konnte... GEnau das wollte ich nicht hören, ich wusste es ja selbst nciht

Bella: Ich... ich weiß nich...

flüsterte ich

Ich stand auf, schnaubte einmal und ging Richtung Fenster.

Bella: Jacob!
rief ich und ging ihm hinterher.
Bella: Ich mein das ernst

Jake: Ich auch!
sagte ich laut und drehte mich zu ihm um.
Jake: Ich mein es auch ernst, Bella!

Mir wurde ganz mulmig, weil er so sauer war.
Bella: Ich weiß...
muremlte oder flüsterte ich, jedenfalls war es kaum zu hören.

Jake: Glaubst du das macht mir Spaß? Ich schütte dir mein Herz aus, lege es dir vor die Füße und anstatt es zu nehmen, oder es mir wiederzugeben starrst du es nur an und überlegst?

Und da war es wieder: Das schlechte Gewissen.
Ich starrte zum Boden, als würde dort wirklich etwas liegen. Natürlich hatte er recht, ich spielte mit seinen Gefühlen, ohne das ich es wollte. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ich starrte nur den Boden an. Da kullerte mir eine Träne über die Wange.

Ich sah ihre Träne, aber meine eigenen Gefühle ließen es nicht zu sie zu trösten, sonst hätte ich wahrscheinlich noch selbst geweint.
Jake: Ich bin geduldig, aber niemand hält sowas aus...
sagte ich sanft und kletterte aufs Fensterbrett.

Stimmt.
Bella: Geh nicht!
Rief ich und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
Bella: Ich weiß das das unmöglich von mir ist, aber... ich hab ja selbst keine Ahnung was ich machen soll!
Aus einer wurden zwei, drei,...

Ich sprang wieder vom Fensterbrett und drehte mich zu ihr um.

Jake: Wieso nicht? Du musst doch wissen ob du mich liebst oder nicht. Die Entscheidung ist nicht schwierig.

Nicht schwierig? Schwierig war gar kein Ausdruck...
Ich nahm die Hände vors Gesicht. Überlegte. Und nahm sie wieder weg.
Nach einiger Zeit flüsterte ich
Bella: Stimmt.

Jake: Was stimmt?
fragte ich verständnislos.

Bella: Na das mit dem entscheiden... wenn man genug Zeit hat, ist es nicht mehr so schwierig, und die hatte ich jetzt... denke ich
Sagte ich und ging einen schritt näher.

Jake: Und du hast dich entschieden?
fragte ich und sah sie gespannt an. Ich war auf alles gefasst. Eine Niederlage oder einen Sieg.

Mein Herz pochte laut. Sehr laut.
Bella: Ich glaub schon.
Piepste ich.