Twilight Rollenspiel
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Dieses Forum ist ein RPG (Role Play Game) über Twilight.
 
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Carlisle Cullen
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BeitragThema: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Aug 26, 2009 8:19 pm

Carlisle Ich rannte so schnell ich konnte zum Krankenhaus.
Den Herzschlag des Mädchens konnte ich aber noch hören, das hieß sie lebt.
Als ich dann endlich da war, wo ich sein wollte, rannte ich in normaler Geschwindigkeit ins Gebäude und sofort zum OP Saal.
Ich ließ eine Durchsage umgehen das Dr.White und Dr.Snow bitte umgehend in OP-Saal 4 eintreffen sollten.
Wir brauchten eine Diagnose.
"Doktor Snow ich bitte sie das Mädchen am Rücken zu betäuben!"rief ich und zog mir schnell Op-Kleidung an.
Doktor Snow befolgte. Ich hatte inzwischen alles zusammen und begann ihr den Rücken aufzuschneiden.
Wie ich befürchtete... sie hatte einen Riss in der Wirbelsäule.
"Carlisle das können wir nicht beheben!"sagte Doktor White.
"Doch! Das können wir! Ich brauche das Plastikteilchen da hinten"wies ich an.
Doktor Snow befolgte,wenn auch verwirrt.Ich setzte es in der Riss ein, natürlich nciht ohne es vorher abschleifen zu lassen. Es passte!! Ich hörte Doktor Snow und White erleichtert seufzen.
"Super gemacht Carlisle. Sie wird nicht sterben wenn wir Glück haben wird sie noch nicht mal querschnittsbehindert werden."sagte Doktor White und klopfte mir auf die Schulter. Ich lächelte. Ich hatte sie vor einem grausamen Schicksal bewahrt. Ein paar Sekunden hatte ich daran gedacht sie zu verwandeln.
"Bringt sie in ein Zimmer. Ich wasch mich ab."sagte ich und ging zu den Waschbecken. Ich hörte wie sie das Mädchen abschoben.
Ich beschloss sie bei Gelegenheit zu besuchen und zu fragen wie es ihr ging...
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Esme
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Aug 27, 2009 12:15 pm

Bangend wartete ich im Wartezimmer. Ich hoffte, das sie nicht gebissen werden musste...

Oder, das sie querschnittgelähmt werden wird. Ihre schönen braunen Augen waren vor Schreck so geweitet... Ich kann gar nicht daran denken...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Aug 27, 2009 3:24 pm

Carlisle Schließlich war ich fertig geworden. Das Mädchen war weg, vermutlich in ihrem neuen Zimmer, und ich trat auf den Gang. Da ich eigentlich keine Schichte hatte sahen mich alle Ärzte an und fragte mich was ich hier zu suchen hatte.
Gut die Nachricht hat sich noch nicht rumgesprochen...
Als ich am Wartezimmer vorbei ging sah ich Esme. Sie hockte allein in diesem großen Zimmer. Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa und sah sie eindringlich an.
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Esme
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDo Aug 27, 2009 8:27 pm

Bangend wartete ich weiter... Ärtze spazierten den Gang rauf und runter...

Irgendwann kam Carlisle, hockte sich mir gegenüber und schaute mich an. Das machte mich ein bisschen nervös, schliesslich wusste ich noch nichts über den Zustand der Frau.

Ich rutschte unbehaglich auf meinem Sitz herum.

Esme: Ist sie...wird sie... (ich schluckte). Wird sie über den Berg kommen? Wie geht es ihr?
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyFr Aug 28, 2009 11:46 am

Beverly
Ich schlug die Augen auf und sah grelles Licht von einer Lichtleiste herableuchten. Der Mann trug mich noch immer, aber jetzt schlug er ein 'normales' Tempo an. Meine Zähne fingen an zu klappern, wieso war er so eiskalt? Noch immer pochte der Schmerz durch meinen ganzen Körper und ich wurde auf eine Trage gelegt. Ein Arztassistent schob mich in den OP, wo uns der Arzt verließ. Kurz danach kam er wieder, diesmal im Arztkittel und befohl dem assistierenden Art, mich zu betäuben. Ich wollte noch etwas sagen, aber dann wurde ich schon betäubt und der künstliche Schlaf wirkte sofort. Ich wusste nicht, woran es lag, aber ich spürte den Schnitt in meinem Rücken, als wäre ich gar nicht betäubt, nur weh tat es nicht. Hören konnte ich auch noch, leider, denn dieser Doktor White sagte "Carlisle, das können wir nicht beheben!" Doch Carlisle war zuversichtlicher und verlangte nach einem Plastikteilchen, um den Riss in meiner Wirbelsäule zu 'reparieren'. Ich bekam alles mit und wusste nicht wieso. In meinem ganzen Leben schon, hatten mich Betäubungsmittel nie betäubt, nur den Schmerz. Aber um die 'Tarnung' zu wahren, ließ ich meine Augen fest verschlossen. Dann wurde die Wunde vernäht und ich danach in ein Krankenzimmer gebracht, nachdem der andere Arzt gesagt hatte, dass ich nicht sterben, aber vielleicht querschnittsgelähmt sein würde. Was? Querschnittsgelähmt?! Meine Gedanken schrien förmlich alarmiert und ich wusste, was ich tun würde, sollte dies der Fall sein. Doch selbst wenn nicht, ich konnte mir nicht vorstellen, weiterleben zu wollen, meine Eltern waren doch längst tod. Erst vorgestern kam ein Drohbrief von dem Stalker ins Haus und das war auch der Grund, warum ich davon gelaufen war. Meine Gedanken schweiften weiter zu Snoopy und Krümel. Wo waren sie jetzt? Ich war mit ihnen abgehauen, aber dann war ja der... Ich schluckte. Dann war da ja der Autounfall, der mir fast mein Leben gekostet hätte. Warum nur fast? Es hatte doch keinen Sinn mehr.. Tränen liefen mein makelloses Gesicht hinunter und ich schluckte abermals merklich laut. Ich öffnete meine Augen und sah zum ersten Mal das Zimmer. Gleich darauf wurde mir so richtig bewusst, wo ich mich befand und noch mehr Tränen kullerten meine rosigen Wangen hinunter. Ich richtete mich auf, ein Schmerz durchzuckte meinen ohnehin schon geschwächten Körper und ich ließ mich wieder nach hinten sinken. Es tat nicht genauso weh, als der Schmerz am Rücken, war aber trotzdem nicht gerade angenehm. Ich durfte mich einfach nicht so ruckartig und schnell bewegen, ich war ja erst gerade operiert worden und dann durfte man sich eigentlich noch nicht bewegen, vorallem bei einem Schnitt in den Rücken. Ich wünschte mir, einfach tod zu sein, das Leben hatte eh keinen Sinn mehr für mich. Eltern tod, allein und ohne meine süßen Hunde, ohne die der Alltag die Hölle wäre. Langsam richtete ich mich auf und ignorierte den leichten Schmerz. Ich wollte mit meinen Beinen aus dem Bett gleiten, aber es passierte nichts. Meine Augen weiteten und wurden starr vor Entsetzen. Ein Wort schoss mir in meine Gedanken. Ein Begriff, der Leben ruinieren konnte: Querschnittlähmung. Davon hatte der andere Arzt gesprochen. Tränen liefen wie 'Sturzbäche' mein leichenblasses Gesicht hinunter und tropften auf die, zum Teil zurück geschobene, Decke. Ich dachte, dass wäre alles nur ein schlechter Scherz oder ein verdammt realistischer Albtraum, aber es war nur die traurige Wahrheit. Ich wurde hysterisch, schrie und Anfälle schüttelten mich. Womit hatte ich das verdient? Nein, so konnte und wollte ich nicht weiterleben. Was sollte ich jetzt tun? Ich schaute mir das Zimmer genauer an. Ein geschlossenes Fenster, eine ungeöffnete Tür, ein Tisch und zwei Sessel. Doch dann fiel mein Blick auf das Tablett mit Essen, das neben mir auf einem Bestelltischchen stand. Ich erblickte das Brotmesser, das neben der Semmel lag. War das die Möglichkeit, alles gut werden zu lassen? In meinen Augen war nur mehr Selbstmord das einzig Richtige, was ich tun konnte, traurig aber es war so. Es war keiner da und ich hörte auch nicht viele laute Geräusche, jetzt sollte ich es tun. Diesmal konnte mich auch der Arzt nicht retten, wie auch? Er konnte noch so viele Leute vor dem Tod bewahrt haben, ein totes Mädchen konnte selbst er nicht retten. Natürlich würde es nicht so schnell gehen, bis ich gestorben sein würde, aber woher sollte er es wissen? Wenn ich nicht schrie, würde es keiner hören und so auch nicht bemerken. Dann nahm ich das spitze Brotmesser und stieß es mir in die Brust. Ein flüchtiger Schmerzensschrei entwich mir, aber er war zu leise, als dass es ein durchschnittlicher Mensch hören könnte. Ich fiel nach hinten ins Bett, das Messer glitt aus meiner erschlaffenden Hand, Blut quoll unaufhörlich aus meiner Wunde und färbte die Decke rot, mein Herz schlug immer langsamer und schwächer, aber das Lächeln auf meinem Gesicht blieb.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyFr Aug 28, 2009 4:03 pm

Carlisle Ich wollte gleich mal... hast du das gehört?? Esme...? Das war sie!! Lass uns schnell nachsehen was passiert ist! Das hörte sich echt nicht gut an!


Ich stand auf und griff nach Esmes Hand. Zusammen mit ihr rannte ich zu dem Zimmer aus dem ihr Schrei kam. Vorsichtig stieß ich die Tür auf. Da lag das Mädchen. Bewusstlos. Eine blutrote Decke über ihr. Und dieser Geruch...Blut! Schnell schob ich Esme zur Tür heraus. Jetzt oder nie. Es wurden schon viel zu viele Menschen dieses Jahr verwandelt. Da kam es auf einen auch nicht mehr an. Ich ging zu ihr und... legte mich über sie. Dann biss ich zu. Direkt in die Halsschlagader.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyFr Aug 28, 2009 9:33 pm

Beverly
Ich sah nichts mehr, alles war schwarz rund um mich und der Schmerz breitete sich von der Brust überallhin aus. Ich spürte nur mehr den Tod, es würde bald vorbei sein. Doch auf einmal spürte ich etwas an meinem Hals, ich konnte nicht genau fühlen was, aber es verursachte höllisches Brennen. Es war wie Feuer, das mich innerlich verbrannte und ich konnte mich nicht wehren. Mein Körper bäumte sich auf, versuchte gegen das Feuer zu bestehen, hatte aber keine Chance, unaufhaltsam bahnte sich das Feuer seinen Weg durch mich, überall war es heiß. Ich wollte die Augen aufmachen, aber ich schaffte es nicht. Ich wusste nicht was los war, ich wollte schreien, aber meine Stimme machte nicht mit. Ich würgte und das Feuer hörte nicht auf, nein, es wurde immer stärker. Alles was ich 'sah', war schwarze Leere, unendliche Weiten des Nichts. Mein Herz schlug immer schwerer, aber in einem gleichmäßigen, tief klopfenden Rhythmus.

Beverly:
Hilfe, bitte... Was passiert mit mir?

Beverly
Ich weinte, das war das Einzige, wozu ich noch fähig war, abgesehen vom Aufbäumen meines Körpers. Ich wollte, das es aufhörte, aber das tat es nicht, das Feuer brannte weiter und weiter und ließ sich durch nichts aufhalten.

Beverly:
Es...brennt so... Was...

Beverly
War so der Tod? Nein, gewiss nicht. Irgendetwas musste schief gelaufen sein, aber was bloß? Ich wusste nicht, wielange das dauern würde und es schon gedauert hatte, aber es kam mir wie die Ewgikeit vor.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyFr Aug 28, 2009 9:42 pm

Carlisle nahm mich an der Hand, auch ich hörte den Schrei.

Als wir zum Zimmer kamen, schob mich Carlisle ohne vorwarnung hinaus, ich roch blut...

Ich wusste, das Carlisle sie jetzt biss... Mir blieb nichts anderes übrig, als nochmal im Wartezimmer zu warten.

Voller Angst lief ich zurück...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo Aug 30, 2009 7:18 pm

Carlisle Ich hätte geweint wenn ich könnte. Das so einem jungen Mädchen anzutun und sie leiden zu sehen... das war zu viel für mich. Ich stürzte aus dem Zimmer, ohne sie aufzulären das konnte ich ja später auch noch tun, und rannte in menschlicher Geschwindigkeit zum Wartezimmer. Dort sah ich Esme und umarmte sie fest. Ich "weinte" immer noch. Der Anblick ihrer ließ mich nicht los...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptySo Aug 30, 2009 8:01 pm

Beverly
Ich atmete flach, alles tat weh, das Feuer wütete in meinem ganzen Körper. Der Schmerz verwirrte mich, ich konnte nicht verstehen, was passiert war. Ich fühlte mich, als wäre ich längst tot und dann brachte mich der rasende Schmerz wieder zur Besinnung. Ich keuchte, schnappte nach Luft, nichts war mehr wo es war. Als hätte sich die Welt umgedreht. Ich wusste nicht, wieviel Zeit bis jetzt schon vergangen war, Minuten oder Stunden? Ich hatte keine Ahnung mehr, all das verwirrte mich und ich konnte nicht einfach aufstehen und vor der Wirklichkeit davon laufen. Nein, ich war an den Tod gefesselt, als würde er nach mir greifen und mich nicht mehr loslassen. Ich hörte, wie jemand aus dem Zimmer stürzte, danach war wieder Stille, Totenstille und die Hitze blieb. Ich versuchte, mich auf meinen Herzschlag zu konzentrieren, mich zu beruhigen, aber ich wusste ja nicht einmal, wo ich hinhören sollte. In meinem empfindlichen Ohren rauschte es und wo oben und wo unten war, wusste ich erst recht nicht mehr. Ich zwang meine Stimme, doch noch einen Satz, eine Frage freizugeben. Meine Lippen bebten und ließen meine Stimme frei.
Beverly:
Warum brennt es so stark, was ist passiert?

Beverly
Dann schloss sich mein Mund und ich konnte ihn nicht mehr öffnen, es war unmöglich. Dennoch wehrte ich mich gegen die Dunkelheit, gegen den nahenden Tod, ich wusste, ich würde sterben, aber trotzdem ließ ich nicht locker.Das Brennen wurde immer stärker und wenn ich dachte, mein Herz hätte den Kampf gegen das Feuer gewonnen oder es zumindest geschwächt, wurde es von Neuem angefacht. Kaum merkbar nahm ich hinter dem tosenden 'Inferno' meinen Puls war, er pochte rasend durch meinen Körper, vergeblich versuchend, das Feuer zu löschen. Ich wollte nur noch endlich tot sein, aufhören zu existieren, oder am besten, nie da gewesen zu sein. Ich erwartete die Erlösung, aber sie kam nicht und wenn, dann würde es wahrscheinlich schon zu spät sein.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMo Aug 31, 2009 8:46 pm

Carlisle kam mit rasender Geschwindigkeit zurück. Er umarmte mich sehr fest, ich glaube, wenn er weinen könnte, würder er heulen wie ein Schlosshund.

Ich strich ihm behutsam über den Rücken und versuchte, ihn zu beruhigen...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDi Sep 01, 2009 6:11 pm

Carlisle Esme... ich bin so ein schlechter... alles! Ich habe sie einfach zurückgelassen... das hätte ich nicht tun sollen. Ich muss sie aufklären... aber wie? Ich schaff das nicht!


Ich umarmte Esme noch fester wenn das überhaupt ging. Ich hatte das Gefühl sie zu erdrücken... mir war klar das im Moment sämtliche Augenpaare auf uns gerichtet waren aber das war mir jetzt gerade ziemliche egal...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyDi Sep 01, 2009 6:42 pm

Carlisle erdrückte mich fast, aber das war mir im moment egal.

Esme: Es war das richtige, Carlisle! Lass sie erstmal die Verwandlung abschliessen. Und du beruhigst dich erstmal. Danach sehen wir weiter.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 02, 2009 4:55 pm

Carlisle Ok alles klar... tut mir Leid...wann soll ich...wieder zu ihr...?


Ich ließ sie los,behielt ihre Hände aber in meinen, und lächelte ein wenig zaghaft.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 02, 2009 7:34 pm

Beruhige dich zuerst, du bist noch total fertig vom ganzen. Und es ist okay so, wir können es nicht rückgängig machen. Wir könnten sie vom Krankenhaus mit nach Hause nehmen, weil die verwandlung 3 TAge dauert, sowas fällt auf.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 02, 2009 7:57 pm

CarlisleJa... aber zu Hause können wir sie nicht unterbringen. Platz hätten wir zwar aber... zu viel Trubel. Bei uns gehen die Leute ein und aus. Das bringt es nicht. Wir sollten sie in... unserem alten Waldhaus einquartieren. Das müssten wir aber... renovieren. Soll ich... zu ihr gehen?

Ich fühlte mich schon ein bisschen besser und drückte Esmes Hand.
Dann seufzte ich...
Zu ihr? Wie soll ich das denn schaffen... das halte ich doch nie und nimmer durch. Und die Decke ist noch voller Blut also kann ich Esme nicht mitnehmen...
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 02, 2009 8:09 pm

Mh... Das Waldhaus... Eigentlich keine Schlechte idee. Zum Renovieren habe ich Zeit, vielleicht helfen mir die Kinder...

Also, wenn du es verkraftest, solltest du zu ihr gehen... Aber du musst es wissen, wann du es schaffst...

Carlisle drückte meine Hand und ich lächtelte ihn an.

Sei unbesorgt, du schaffst das schon!

wf: Cullen Haus, innen
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 02, 2009 8:39 pm

Carlisle Okay...

Ich ging zu dem Zimmer von Beverly. Dort lag sie in ihrem Bett. Ich sah sie an ging zum Fenster und öffnete es. Dann nahm ich sie aus dem Bett und sprang aus dem Fenster. Ich rannte zu unserem Haus.
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BeitragThema: Re: Krankenhaus   Krankenhaus EmptyMi Sep 02, 2009 8:59 pm

Beverly
Der Kampf in meinem Körper war noch immer in Gange und das Feuer wütete, anscheinend wollte es alles in mir zerstören. Immer wieder schüttelte mich Anfälle und Krämpfe, das Aufbäumen meines Körpers fand jetzt schon fast regelmäßig statt, was mich immer wieder durchschüttelte, wobei ich sowieso nicht wusste, wo oben und wo unten war. Ich hielt es kaum noch aus, ich hatte keine Ahnung was los war und vorallem, was in mir vorging. Ich konnte nicht richtig atmen, immer wieder dachte ich, ich müsste ersticken und dann schnürte ein Brennen meinen Hals immer enger. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und Schritte, die zuerst auf mich und dann auf das Fenster zusteuerten. Ich hörte alle glasklar und ich spürte den warmen Luftzug, der duch das, nun geöffnete Fenster hereinkam. Wieso warm? Es war schon spät, es dürfte eiskalt, naja, zumindest kalt sein, kälter als meine Körpertemparatur. Ich wurde sanft aus dem Bett gehoben, ich fühlte normal warme, harte Hände unter meinen Rücken gleiten und dann...ja dann sprangen wir. Bevor wir gesprungen waren, hatte ich den Fensterrahmen knirschen gehört, ich wusste, dass wir jetzt am Boden zerschellen würden, aber anstatt dem endgültigen Tode, an den ich eh nicht mehr glaubte, lief er einfach weiter, und das rasend schnell, zumindest pfiff die Luft an uns schneiden vorbei. Ich keuchte und ich bäumte mich abermals auf, immer wieder versetzte mir das Feuer so etwas ähnliches wie Schocks und immer wieder hatte mein Herz immer stärker zu kämpfen.

:arrow: Haus der Cullens, Innen
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